Objekt-relationale Datenbankmanagementsysteme (ORDBMS) ermöglichen die Speicherung selbstdefinierter komplexer Datentypen in einzelnen Tabellenzellen einer relational Datenbank (im Widerspruch zur ersten Normalform des relationalen Datenbankdesigns). Diese Funktionalität ist zum Beispiel in Oracle ab Version 8.0 und in Microsoft SQL Server ab Version 2005 enthalten.
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